Das miniaturisierte, hoch robuste IRSphinx von Comline ermöglicht es klein, robust und ohne bewegte Teile im besonders aussagekräftigen mittelinfraroten Bereich (MIR) mit einer Wellenlänge zwischen 5,5–11 µm (1800–900 cm-1) zu messen – direkt in Prozessketten oder Maschinen.
IR-Sphinx – die Spezifikationen
Einsetzbar zur Messung von Flüssigkeiten, Feststoffen und Gasen
Geringe Baugröße (< 1 l Volumen)
Bauweise ohne bewegte Teile
Geringer Leistungsbedarf (3 W)
Verteilt im Prozess einsetzbar (Kommunikation via Ethernet, CAN, USB und Bluetooth)
Ausführung als tragbares Gerät oder fest installiert
Messung in Transmission (Küvette) oder ATR (Probe aufgebracht auf Kristall)
Die Software kann mehrere verteilte Spektrometer im Netzwerk steuern
Einsetzbar zur Messung von Flüssigkeiten, Feststoffen und Gasen
Geringe Baugröße (< 1 l Volumen)
Bauweise ohne bewegte Teile
Geringer Leistungsbedarf (3 W)
Verteilt im Prozess einsetzbar (Kommunikation via Ethernet, CAN, USB und Bluetooth)
Ausführung als tragbares Gerät oder fest installiert
Messung in Transmission (Küvette) oder ATR (Probe aufgebracht auf Kristall)
Die Software kann mehrere verteilte Spektrometer im Netzwerk steuern
IR-Sphinx – die Vorteile auf einen Blick
Nicht zerstörende Messung
Keine Reagenzien notwendig
Geringe Probenmenge (< 1 ml)
Hohe Messfrequenz (8 Hz)
Multiparameterfähig (Ermittlung mehrerer Parameter aus einem Spektrum)
Gemessene und gespeicherte Spektren können auch zu einem späteren Zeitpunkt bewertet werden und dienen so als universelle Informationsquelle
Einsatz zur Stoffidentifizierung und Quantifizierung möglich
Verschlüsselte Kommunikation zwischen Spektormeter und Software
Nicht zerstörende Messung
Keine Reagenzien notwendig
Geringe Probenmenge (< 1 ml)
Hohe Messfrequenz (8 Hz)
Multiparameterfähig (Ermittlung mehrerer Parameter aus einem Spektrum)
Gemessene und gespeicherte Spektren können auch zu einem späteren Zeitpunkt bewertet werden und dienen so als universelle Informationsquelle
Einsatz zur Stoffidentifizierung und Quantifizierung möglich
Verschlüsselte Kommunikation zwischen Spektormeter und Software
Vorteile des IR-Sphinx im Vergleich zu NIR-Spektrometern
Im Spektralbereich MIR wird die Grundschwingung der Molekülabsorptionen gemessen, womit ein ca. 100-fach stärkeres Messsignal als im NIR vorliegt
Im MIR sind geringere Anforderungen an die spektrale Auflösung nötig
Deutlich reduzierte Abwärmeproblematik
Geringere Leistungsaufnahme
Geringere Gerätekosten
Im Spektralbereich MIR wird die Grundschwingung der Molekülabsorptionen gemessen, womit ein ca. 100-fach stärkeres Messsignal als im NIR vorliegt
Im MIR sind geringere Anforderungen an die spektrale Auflösung nötig
Deutlich reduzierte Abwärmeproblematik
Geringere Leistungsaufnahme
Geringere Gerätekosten